Amtliche Fußnote: Die Artikel 1 bis 3, 5 bis 14 und 16 bis 20 dieser Verordnung dienen der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom des Rates vom 5. Dezember 2013 zur Festlegung grundlegender Sicherheitsnormen für den Schutz vor den Gefahren einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung und zur Aufhebung der Richtlinien 89/618/Euratom, 90/641/Euratom, 96/29/Euratom, 97/43/Euratom und 2003/122/Euratom (ABl. L 13 vom 17. 1. 2014, S. 1). Die Artikel 1 und 18 dieser Verordnung dienen auch der Umsetzung des Artikels 8 d der Richtlinie 2009/71/Euratom des Rates vom 25. Juni 2009 über einen Gemeinschaftsrahmen für die nukleare Sicherheit kerntechnischer Anlagen (ABl. L 172 vom 2. 7. 2009, S. 18), in der durch die Richtlinie des Rates 2014/87/Euratom vom 8. Juli 2014 zur Änderung der Richtlinie 2009/71/Euratom über einen Gemeinschaftsrahmen für die nukleare Sicherheit kerntechnischer Anlagen (ABl. L 219 vom 25. 7. 2014, S. 42) geänderten Fassung.
Artikel 1 der Verordnung zur weiteren Modernisierung des Strahlenschutzrechts. Gemäß Artikel 20 Absatz 1 dieser Verordnung tritt die Strahlenschutzverordnung am 31. Dezember 2018 in Kraft. Gemäß Artikel 20 Absatz 2 tritt Anlage 8 Teil F Nummer 3 der Strahlenschutzverordnung am 1. Januar 2021 in Kraft.